
Domaine L. & R. Kox , Melusiner,
Crémant de Luxembourg brut
von Michael Benger / sensationWein – Domaine viticole Laurent & Rita Kox, Cuvée Melusiner, Crémant de Luxembourg brut, AOP Moselle Luxembourgeoise
Hersteller: | Domaine L. & R. Kox |
Rebsorten: | 30% Pinot Blanc, 25% Pinot Noir, 25% Chardonnay, 20% Riesling |
Anbaugebiet: | Moselle Luxembourgeoise |
Land / Gebiet: | Luxembourg / Coteaux de Remich |
Jahrgang: | 2008 |
Dégorgement | Dezember 2023 |
Werte: | A 12,5% | RZ – g/l | S – g/l |
Preis (EVP): | 35 € |


Mittelalterliche Legenden und moderne Märchen
Etikett und Étiquette
Auf den erste Blick zeigt das Flaschenetikett des Domaine Kox Melusiner Crémant eine graphisch leicht verfremdete Flûte. Eine typische Sektflöte, wie sie für den Genuss von Schaumweinen nicht wirklich geeignet ist. Um den Glasrand herum tänzeln einige Bläschen. Aber das kleine kaulquappenähnliche Gebilde am unteren Stielende deutet noch eine andere Ikonografie an: Das Motiv einer Schwanzflosse eines Fisches. Unterstrichen vom Namen des Crémants, Melusiner, ist diese Anspielung auf den Gründungsmythos der Stad Lëtzebuerg jedem Einwohner des Großherzogtums geläufig. Ein ansprechendes, von der jungen Designerin Ruth Lorang entworfenes Etikett.
Melusina ist eine Meerjungfrau. Dabei ist die im Mittelalter in verschiedenen europäischen Ländern aufkommende Legende um diese Nixe aus vielen Elementen zusammengewachsen. „Aus antiken griechischen Stoffen der Echidna-Sage, aus keltischen Sagen der König Artus-Tafelrunde, aus orientalischen Stoffen der an den Kreuzzügen teilnehmenden Lusignan-Linie und aus Elementen des 14. Jahrhunderts, als Jean d´Arras sie zu Papier brachte“, schrieb 1978 der Schriftsteller und Regionalhistoriker Jean Milmeister.1
Das Grundschema der vielen Variationen lässt sich in wenigen Motiven zusammenfassen. Begegnung der schönen Melusina mit einem Adeligen, Eheschließung unter bestimmten Voraussetzungen respektive Tabus, Überschreiten der verbotenen Verhaltensregel sowie anschließende Trennung. Im Falle der luxemburgischen Adaption des Themas tauchte die Nixe nach dem Regelbruch ihres Gemahlen Graf Siegfried I. von ihrem Gemach in der Festung Luxemburg hinab in den Fluss Alzette. Seither erscheint sie alle sieben Jahre in menschlicher Gestalt auf der Oberwelt um ihre Erlösung einzufordern.
Von Bruxelles nach Luxembourg
Dem Schauplatz der Melusina-Saga, dem Rocher du Bock gegenüberliegend und durch die Schlucht der Alzette voneinander getrennt, befindet sich das Kierchbierg-Plateau. In Sachen Crémant rückte der hier sitzende Europäischen Gerichtshof 1994 ins Rampenlicht nicht nur der Weinwelt. Damals ging es um das Weinbezeichnungsrecht. Genauer, um die Voraussetzung für die Verwendung des Begriffs „Crémant“. In der Akte C-309/89, Codorníu SA gegen den Rat der Europäischen Union, erklärte der EuGH den Artikel Nr. 2 Buchstabe c der Verordnung Nr. 2045/89 des Ministerrates für nichtig, weil er gegen das Diskriminierungsverbot verstieß. Was war geschehen, dass ein sogenannter „nicht-privilegierter Antragsteller“ vor dem obersten rechtsprechendem Organ der Europäischen Union nicht nur Gehör, sondern auch Recht bekam? Wie konnte das passieren?


Die Bezeichnung „Crémant“ wurde ursprünglich in der Champagne für Schaumweine mit niedrigerem als den üblichen 5 bis 6 bar Flaschendruck benutzt. 2,5 bis 3,5 physikalische Atmosphären waren üblich. Diese auch „Cramant“ bezeichneten Champagne Demi-Mousse waren feinperlige, weiche Schäumer. Am 4. Juli 1975 ratifizierte der damalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing das Gesetz Nr. 75-577, in dem es hieß: „Est en outre interdit dans la dénomination des vins, vins mousseux et vins pétillants, n’ayant pas droit à une appellation d’origine, l’emploi du mot Crémant.“2 Unter der Schirmherrschaft des INAO (Institut National des Appellations d’Origine) entstanden daher neue Crémant-Appellationen. Zunächst an der Loire, bald im Elsass und im Burgund, später dann, 1990, in der Limoux und im Bordelais. Weitere sollten folgen. Als erste und damals einzige nicht-französische Herkunftsbezeichnung wurde 1991 die Marke „Crémant de Luxembourg“ nach den Vorschriften des INAO für französische Weine eingerichtet.
Deal?
So weit, so gut. 1992 erwirkte das CIVB (Comité interprofessionnel du vin de Champagne) dann ein Verbot des Begriffes méthode champenoise für außerhalb der AOC Champagne produziete Schaumweine. Quasi als Entschädigung für den Verzicht auf den Hinweis dieses prestigeträchtigen Herstellungsverfahrens sollten die Crémant-Appellationen dafür eine europarechtlich geschützte Exklusivität erhalten. Bereits drei Jahre zuvor legte die Berichtigung der Verordnung (EWG) Nr. 2045/89 des Rates vom 19. Juni 1989 fest, dass der Begriff „Crémant“ ausschließlich den in Frankreich oder Luxemburg hergestellten Qualitäts-schaumweinen vorbehalten sei.3
Produktspezifikation Crémant de Luxembourg
- Handlese der Trauben
- Verwendung von Weine aus Mosten, bei denen jede Partie mindestens einen Alkoholgehalt von 8 % vol enthält
- Grundweine müssen AOC Moselle Luxembourgeoise – Qualität haben
- Ganztraubenpressung; nicht mehr als 100 Liter Most aus 150 Kilogramm Trauben
- mindestens 7% Rebêche-Weine (letzte Pressfraktion, Scheitermost), die nicht die Bezeichnung „Crémant de Luxembourg“ tragen dürfen, gesonderte Erwähnung in der Erntemeldung
- Führen eines Pressebuchs mit Angabe von Gewicht der verwendeten Trauben nach Rebsorten, ihr natürlicher Alkoholgehalt in Oechsle-Grad und das Volumen des gewonnenen Mostes für jede Partie
- Abfüllung zur zweite Gärung nicht vor dem 1. Januar des dem Erntejahr folgenden Jahres
- Lagerung der Cuvée für mindestens neun Monate ununterbrochen in demselben Betrieb auf seinem Trub
- méthode traditionnelle, traditionelle Flaschengärung: Trennung des Trubes durch Degorgieren
- Kohlendioxid-Überdruck von mindestens 4 Atmosphären (gemessen nach dem Degorgieren bei einer Temperatur von 20 °C)
- Höchstgehalt an Schwefeldioxid = 150 mg / l; Zuckergehalt weniger als 50 g / l
Modus Operandi statt Provenienz
Das wiederum rief das 1551 in Katalonien gegründete Cava-Haus Codorníu auf den Plan, welches sich bereits 1924 auf ihren Gran Cremant de Cordonìu die Markenrechte hatten eintragen lassen. Im oben erwähnten Rechtsstreit wies der EuGH darauf hin, das „Crémant“ keine Herkunftsbezeichnung, sondern ein Herstellungsverfahren für Schaumweine sei und daher nicht, wie geschehen, geschützt werden könne. Alea iacta est. Die Bezeichnung stand fortan wieder EU-weit zur Verfügung. Auch wenn im ein oder anderen Artikel selbst renommierter Weinportale noch etwas anderes zu lesen ist.4 Vorausgesetzt, die strengen Herstellungsvorschriften werden beachtet. In Deutschland beispielsweise wurde mit der Neufassung des § 34a der Weinverordnung in 2009 die Inverkehrbringung eines Crémant aus einem der „bestimmten Anbaugebiete“ ermöglicht.
Der Kox, Melusiner, Crémant de Luxembourg, brut, AOP Moselle Luxembourgeoise
Verkostungsnotiz vom 10. Mai 2024
Im Glas:
brillierendes Goldgelb; Farbtiefe: mittel+, feine Perlage
In der Nase:
sauber; Intensität: mittel+; Qualität: vielschichtig bis komplex; Aromen: süßliche und nussige Gewürze: Tonkabohnen, Noisette, Nougat; balsamisch: Mokka; fruchtig: Kernobst: reifer gelber Apfel; Zitrus: Mandarinen; Dörrobst: Datteln
Am Gaumen:
spürbare, durch die Säure aber austarierte Süße, cremige Textur, Alkohol dezent wahrnehmbar, feine Perlage; die Aromen entwickeln sich von den würzig-balsamischen hin zu den fruchtigen Nuancen; Länge: lang–
Quelle surprise
„Wow“. Schnuppert man am mit dem Kox Melusiner Crémant de Luxembourg gefüllten Glas, erlebt man ein Überraschung. Da machen sich zunächst die Aromen von Tonkabohnen und Vanille, von Nougat und Mokka bemerkbar. Der Barrique-Ausbau des Pinot Blanc kommt anfangs recht vorlaut daher. Um dann doch den fruchtigen Nuancen auch etwas an Tanzfläche auf dem Riechepithel zu gewähren. Zunächst gelagerter gelber Apfel und Quittengelee, dann getrocknete Mandarinenschale und Datteln. Insgesamt entfaltet sich so allmählich ein wahres Feuerwerk aus sekundären und tertiären Aromen. Am Gaumen mit einer charmanten Weichheit ausgestattet, sorgt die Säure für eine angenehme Frische.
Eher kein Crémant für den Sektempfang zu irgendwelchen Familienfeierlichkeiten oder vergleichbaren Anlässen, sondern definitiv ein Essensbegleiter. Natürlich Foie gras, wie die Domain Kox empfiehlt. Aber auch zu einem Wildschweinragout, etwa einem toskanischen Cinghiale in dolceforte könnte ich mir den Tropfen gut vorstellen. Ein marrokanisches Poulet mit Quitten und Mandeln, ein indisches Kaju Masala … Kulinarisch setzt der Kox Melusiner Crémant de Louxemburg einiges an Kreativität frei. Hier gilt es auszuprobieren.

Hot shit …
Eine frühere Abfüllung des Kox Melusiner Crémant de Louxemburg hatte 2019 vom Falstaff 92 Punkte erhalten. Und 2022 war er Luxemburgs Crémant of the Year des Gault & Millau. Insgesamt liegt Crémant, auch der aus dem Großherzogtum, voll im Trend. Die Sommelière Gerhild Burkard sprach jüngst in der Publikation „Luxemburger Wort“ von einem „kleinem Juwel auf der internationalen Sektkarte“.5 Innerhalb des Schaumweinmarktes ist er aktuell der hot shit. Bezogen auf die acht französischen Crémant-Appellationen erlebte der Absatz 2023 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 5,7 % auf über 108 Millionen verkaufter Flaschen. So die Zahlen des FNPEC (Fédération Nationale des Producteurs et Élaborateurs de Crémant). Demgegenüber berichtet das CIVC (Comité Interprofessionnel du Vin de Champagne) von einem Verkaufsrückgang beim Champagner von 8,2 % auf 299 Millionen Flaschen.6
Innerhalb der Crémant-Welt sind die Luxemburger Kredenzen schon längst angekommen. Auf dem vom FNPEC ausgerichteten Concours national des crémants de la France et du Luxembourg erzielt man seit Jahren ebenso viele Auszeichnungen wie etwa die Konkurrenz aus dem Jura oder von der Loire oder der Rhône. „Hohe und im System der [1935 eingeführten, mittlerweile ausgedienten (Anm. d. Verf.)] Marque Nationale geprüfte Qualitäten, regelmäßige internationale Auszeichnungen, eine konsequente Preis- und Marketingpolitik aller Akteure sowie regelmäßige öffentliche Kommunikationsarbeit gehörten zum Marketing-Mix dieser rezenten Erfolgsproduktion an unserer Luxemburger Mosel“ So brachte es die Centrale Paysanne Luxembourgeoise, die größte und älteste Berufsorganisation der hiesigen Landwirte und Winzer, 2011 auf den Punkt.7
… und De Gudde Patt
Sorgenkind aber bleibt nach wie vor der inländische Absatzmarkt: „Le défi majeur reste à modifier ce rapport en faveur des produits indigènes“8, heißt es im über 300 Seiten starken Rapport annuel 2023 des Ministeriums für Landwirtschaft, Lebensmittel und Weinbau.9 Womit man sich auf den Umstand bezieht, dass nur rund jede fünfte im Grand-Duché konsumierte Flasche luxemburgischen Ursprungs ist. Daran konnten auch die beiden ab den 2010er Jahren eingeführten Qualitätslabel des am staatlichen Institut Viti-Vinicole angesiedelten Fonds de Solidarité Viticole offensichtlich nichts Wesentliches ändern. Mit den Slogans „Stolz auf sein Kulturgut“ beziehungsweise „Stolz auf unseren Wein“ richten sich sowohl das Ambassadeur-Label wie auch jenes des De Gudde Patt an die heimische Gastronomie. „Luxemburgische Weine und Crémants stehen am Anfang Ihrer Weinkarte“ ist beides mal eine essenzielle Teilnahmevoraussetzung.
Metonymischen Sublimation
Romantische Reminiszenz
Die Soziologin Rachel Reckinger arbeitete heraus, wie sehr das umfangreiche staatliche Engagement im Weinbausektor den Wein zur Visitenkarte des Großherzogtums werden ließ, „mit dem er heute auf so natürliche und zeitlose Weise verbunden zu sein scheint.“10 Bei all seinen Aktivitäten, sei es die finanzielle Unterstützung des Projektes Weinmuseum, sei es die Präsenz zuständiger Staatssekretäre bei Eröffnungszeremonien lokaler Weinfeste oder sei es die oben erwähnte Marketing-Kampagne – es gehe immer auch darum „die regionale Einbettung zu sublimieren“ und „die luxemburgische Verwurzelung und Authentizität zu repräsentieren“.11 Oder, mit den Worten des ehemaligen Landwirtschafts- und Weinbauministers Jean-Pierre Buchler: Der Wein „verkörpert in gewisser Weise […] die Einwohner des Großherzogtums im Allgemeinen.“12

Luxemburger Wein im engeren Sinne gibt es erst seit der Unterzeichnung des Londoner Vertrages von 1839, mit dem Luxemburg seine Unabhängigkeit erhielt. 1842 dann trat man dem Deutschen Zollverein bei. Damit verfügte man über einen Absatzmarkt für seine alkoholarmen und säuredominierten Weißweine. Als Grundwein für die florierende Schaumweinproduktion im preußisch dominierten Staatenbund waren sie gefragt. Ungefähr für diese Zeit sind auch die ersten schriftlichen Fassungen der Melusinensage im großherzogliche Sprachraum belegt, wie Elisabeth Jeanne Ullmann in ihrer umfangreichen Studie ausführt.13 Es ist die Zeit der Spät-, eigentlich schon Post-Romantik mit ihrer Vorliebe für das Übersinnliche, das Märchenhafte, ja, auch das Schaurige.
Der Kox Melusiner Crémant de Luxembourg – eine prickelnde Hommage
Für die erzkatholische Bevölkerung des landwirtschaftlich geprägten jungen Staates wurde die Erzählung adaptiert. Aus dem in Frankreich gebräuchlichen diabolischen Schlangenschwanz wurde die Jesus Christus symbolisierende Fischvariante. Und auch das erste Luxemburger Schloss auf dem Bockfelsen, die Lucilinburhuc, musste 963 angeblich erst noch errichtet werden. Obwohl sich hier schon ab dem vierten Jahrhundert eine ausgebaute militärische Wehranlage auf den Resten eines römischen Castellum befand, die zu Siegfrieds Zeiten im Besitz der Abtei Saint-Maximin in Trier war. Jedenfalls lieferte die in der Bevölkerung schnell populär gewordene Erzählung einen Gründungsmythos für das gerade erst selbstständig gewordene Großherzogtum. Ein Symbol der Eigenständigkeit und der nationalen Identität, wie es später auch dem Moselwein widerfahren sollte.
„Dieser Crémant ist eine Hommage an die Legende von Melusina“, heißt es auf der Homepage der Domaine. Auch wenn der Kox Melusiner Crémant de Luxembourg mehr als sieben Jahre in den Kellern des Weingutes verborgen blieb: Die Traubenlese fand in 2008 statt, die Flaschengärung 2009 und degorgiert wurde er im Dezember 2023. Eine äußerst gelungene Hommage, möchte ich ergänzen.
Weitere Verkostungsnotizen
- Jean Milmeister (1978): „Wo kommt die Melusina-Sage her?“; in: Revue N° 17; Luxemburg 1978; S. 38-42. Zitiert nach: Elisabeth Jeanne Ullmann (2012): „Melusina in der luxemburgischen Literatur. Untersuchungen zum Umgang mit einem nationalen Mythos“ ↩︎
- „Außerdem ist es verboten, in der Bezeichnung von Weinen, Schaumweinen und Perlweinen, die keinen Anspruch auf eine Ursprungsbezeichnung haben, das Wort Crémant zu verwenden.“ ↩︎
- vgl.: Emmanuelle Blouet, Diemer Arnaud, Anne-Sophie Perronnet (2000): „La diffusion des innovations institutionnelles de la Région Champagne-Ardenne à la Bourgogne et à l’Alsace le cas du crémant“; Colloque „Economie agricole“, LAME, Université de Reims, Mai 2000 ↩︎
- bspw. im 2022 zuletzt aktualisiertem Artikel „The Wines of Tiny Luxembourg Make a Big Impression“ des Wine Enthusiast. ↩︎
- Jörg Tschürtz (2024): „Das richtige Glas für das Kippchen Crémant“; in: Luxemburger Wort, 24.02.2024 ↩︎
- siehe etwa: Alice Gundlach (2024): „Champagner verliert, Crémant gewinnt“; in: Vinum. Magazin für Weinkultur, 22.05.2024; oder auch: Wein‑Plus (2024): „EU-Export geht um 25 Prozent zurück Crémant wächst kräftig, Champagner-Absatz im Minus“; 21.05.2024 ↩︎
- Centrale Paysanne Luxembourgeoise (2011): „20 Jahre Luxemburger Crémant“; in: Centrale Paysanne Luxembourgeoise, veröffentlicht am 18.11.2011 ↩︎
- „Die größte Herausforderung bleibt, dieses Verhältnis zugunsten der einheimischen Produkte zu verändern.“ ↩︎
- Ministère de l’Agriculture, de l’Alimentation et de la Viticulture (2024): „Rapport annuel 2023“ ↩︎
- Rachel Reckinger (2019): “Converging Terroir Typicity for Political Usage and Didactic Normativity. The Metonymical Institutionalization of Wine in Luxembourg”; in: Silvia A. Conca Messina, u.a. (Editors): “A History of Wine in Europe, 19th to 20th Centuries, Volume II, Markets, Trade and Regulation of Quality”, Seite 213 – 232 ↩︎
- ebd. ↩︎
- zitiert nach: Rachel Reckinger (a.a.O.) ↩︎
- Elisabeth Jeanne Ullmann (a.a.O.) ↩︎